Ein gutes Barbecue ist untrennbar mit heißen Sommertagen verbunden. Es gibt nichts Schöneres, als den Tag mit leckerem Essen, kalten Getränken und einem gemütlichen Beisammensein mit Freunden zu genießen. Allerdings kann es leicht passieren, dass man sich beim Grillen ablenken lässt und das geplante Menü durcheinander bringt. Und wenn Sie gerne und oft grillen, kann es sein, dass Ihre Sommerfigur genau aus diesem GrundSommerfigur eher wie ein Winterbauch aussieht. Zum Glück ist es kein Problem, das Grillen zu genießen und dabei überschüssige Kalorien zu vermeiden. Man muss nur wissen, wie man es anstellt.
Im heutigen Artikel stellen wir Ihnen einige Tipps vor, mit denen Sie Ihre KalorienzufuhrKalorienzufuhr unter Kontrolle zu halten und Ihre Grillabende gesünder zu gestalten. Wir werden uns aber auch gesunde Alternativen zu einigen Zutaten oder Soßen ansehen.
- Hochwertige Zutaten sind der Schlüssel
- Vergessen Sie das Gemüse nicht
- Übertreiben Sie es nicht mit den Portionen
- Machen Sie eine selbstgemachte Marinade
- Vermeiden Sie ungesunde Soßen
- Achten Sie auf die Beilage
- Burgerbrötchen selbst backen
- Garen Sie Ihr Essen nicht zu lange
- Gebrauchtes Geschirr waschen
- Achten Sie darauf, welches Öl Sie verwenden
- Welche Produkte könnten gut für Sie sein?
- Abschließende Zusammenfassung
Hochwertige Zutaten sind der Schlüssel
Wenn Sie gesund grillen wollen, brauchen Sie zunächst einmal die richtigen Zutaten. Die wichtigste ist qualitativ hochwertiges Fleisch (oder die von Ihnen verwendete Alternative). Für die Auswahl des Fleisches gelten die gleichen Regeln wie beim normalen Kochen. Ideal ist Hühnerfleisch von guter Qualität, aber auch Fisch oder vielleicht Rindfleisch mit geringerem Fettgehalt sind erhältlich. Wenn Sie zum Beispiel Käse grillen möchten, achten Sie darauf, dass er eine zum Grillen geeignete Qualität hat. Es lohnt sich nicht, an Öl oder anderen Grillfetten zu sparen, denn in diesen meinenBei minderwertigen Fetten kommt es bei höheren Temperaturen zu chemischen Reaktionen, bei denen unerwünschte krebserregende Stoffe entstehen.

Vergessen Sie das Gemüse nicht
Gemüse ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Ernährung. Es enthält wichtige Stoffe wie Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Gleichzeitig enthalten sie sehr viel Wasser, das vor allem in den Sommermonaten für die Flüssigkeitsversorgung des Körpers äußerst wichtig ist. Mehr über die Bedeutung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr erfahren Sie in unserem Artikel über ein besseres Immunsystem. Gemüse auf dem Teller kann Ihnen helfen, satt zu werden, ohne dass Sie es mit anderen Zutaten übertreiben.Zutaten zu sättigen und so die Anzahl der Kalorien, die Sie beim Grillen zu sich nehmen, effektiv zu reduzieren. Sie müssen sich jedoch nicht auf frisches Gemüse beschränken. Wer würde nicht gerne gegrillte Zucchini oder anderes Gemüse essen.
Übertreiben Sie es nicht mit den Portionen
Ein häufig auftretendes Problem, vor allem bei Grillpartys mit Freunden in großen Gruppen auftritt, sind übermäßig große Portionen von Speisen. Wenn jeder etwas mitbringt, stapelt sich das Essen auf dem Tisch sehr schnell. Wenn all das Essen auf den Grill kommt, ist es schade, wenn man es nicht sofort isst, denn wenn man es z. B. für den nächsten Tag aufbewahrt, schmeckt es nicht mehr so gut. Aus diesem Grund ist es immer besser, nur das zu grillen, was Sie auch essen wollen. Gleichzeitig sollten Sie bedenken, dass Sie sich bei jeder Grillsitzung Wenn Sie bei jedem Grillen zu viel essen, wirkt sich das erheblich auf Ihre gesamte Kalorienzufuhr aus.
Das soll natürlich nicht heißen, dass Sie hungern, nur kleine Bissen essen und den Tisch unaufgegessen lassen sollen. Ich behaupte auch nicht, dass die Welt untergeht, wenn Sie sich nicht einmal verhungern lassen. Aber behandeln Sie das Grillen wie jede andere Mahlzeit auf Ihrem Speiseplan, und seien Sie bei der Portionierung Ihrer Mahlzeiten so verantwortungsbewusst wie immer.
Machen Sie eine selbstgemachte Marinade
Eine hervorragende Möglichkeit, unnötige Kalorien zu vermeiden, ist die Verwendung einer eigenen Marinade. So vermeiden Sie die großen Mengen Salz, die in den meisten kommerziellen Marinaden enthalten sind, und gleichzeitig brauchen Sie kein zusätzliches Salz oder verschiedene Soßen, um Ihr Essen zu würzen (wir kommen gleich auf das Thema Soßen zu sprechen). Für eine selbstgemachte Marinade brauchen Sie nur Sojasaucenatriumarme Sojasauce, Essig, frischen Knoblauch, Ingwer und Olivenöl. Gleichzeitig können Sie eine Vielzahl von Kräutern verwenden, die das Gericht wunderbar abrunden ohne das erwähnte Salz oder ungesunde Soßen zu verwenden.

Vermeiden Sie ungesunde Soßen
Lassen wir die oben erwähnten Soßen für einen Moment beiseite. Handelsübliche Soßen, die bei Grillfesten sehr beliebt sind, enthalten oft umstrittene Geschmacks-, Farb- und Aromastoffe. Gleichzeitig enthalten sie erstaunlich viele Kalorien, was wiederum dazu beiträgt, dass dieMenschen nehmen beim Grillen oft deutlich mehr Kalorien zu sich, als sie zunächst denken. Die Lösung kann darin bestehen, die bereits erwähnten selbstgemachten Marinaden zu verwenden oder qualitativ hochwertige und geeignete Saucen zu wählen. Beispiele sind die Zero Sauce von BioTechUSA oder eine der Zero Saucen von GymBeam.
Achten Sie auf die Beilage
Wenn Sie einen gut aussehenden Burger auf dem Grill zubereiten, ist es eine gute Idee, Pommes oder eine ähnliche Beilage anzubieten. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden, aber wenn Sie die Menge der aufgenommenen Kalorien reduzieren wollen, sollten Sie sich eine gesündere Alternative überlegen. Gemüse (gegrillt oder frisch), Bohnensalat, Couscous oder auch ein normaler Gemüsesalat eignen sich gut als Beilage. Auch die bereits erwähnten Pommes frites lassen sich recht gesund zubereiten, wenn Sie sie zu Hause zubereiten und nicht zu viel Öl zum Frittieren verwenden.
Burgerbrötchen selbst backen
Dieser Ratschlag gilt nicht nur für Burgerbrötchen, sondern für so ziemlich alles, was Sie zu Hause selbst machen können. Selbstgemachte Lebensmittel enthalten in der Regel hochwertigere Zutaten, und - was noch wichtiger ist - Sie haben immer die Kontrolle über die Inhaltsstoffe und den Nährwert. Gleichzeitig können Sie unnötige Konservierungsstoffe und ähnliche Stoffe vermeiden, die Sie nicht brauchen.
Garen Sie Ihr Essen nicht zu lange
Sicher haben Sie schon einmal gehört, dass etwas Verbranntes "gut für die Schönheit" ist. Aber wenn Sie diese Regel befolgen, riskieren Sie ernsthafte Gesundheitsprobleme. Abgesehen davon, dass verbrannte Lebensmittel Verdauungsprobleme verursachen könnenkönnen die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe, die bei der Fettverbrennung entstehen, krebserregend sein. Achten Sie also beim nächsten Mal darauf, dass Sie Ihr Essen nicht überkochen.Und wenn Sie das nicht können, essen Sie den verbrannten Teil des Essens erst gar nicht. Um die Bildung von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen so weit wie möglich zu vermeiden, grillen Sie Fleisch bei niedrigeren Temperaturen über einen längeren Zeitraum.

Gebrauchtes Geschirr waschen
Dieser Punkt mag etwas seltsam klingen, aber lassen Sie sich nicht täuschen. Eine gängige Praxis beim Grillen ist, dass man die Grillfläche verbrannt lässt und sie kaum reinigt. Daher gelangen die im vorigen Punkt erwähnten krebserregenden Stoffe letztendlich trotzdem in das Essen. Gleichzeitig wird so der unangenehme Geschmack vermieden, der auf einer verbrannten Oberfläche gegrillten Lebensmitteln anhaften kann.
Achten Sie darauf, welches Öl Sie verwenden
Beim Grillen werden die Lebensmittel hohen Temperaturen ausgesetzt. Aus diesem Grund müssen Sie darauf achten, welches Öl Sie zum Grillen verwenden. Natives Olivenöl extra ist zum Beispiel eine schlechte Wahl, da es das Essen zwar würzen kann, aber bei hohen TemperaturenWenn es aber hohen Temperaturen ausgesetzt wird, verliert es schnell seinen Geschmack und verkocht, was zu einer unnötigen Produktion von Karzinogenen führt. Wählen Sie daher immer Öle mit einem hohen Rauchpunkt, d. h. Öle, die für hohe Temperaturen geeignet sind. Beispiele hierfür sind Pure Ghee oder das Canola Oil Spray von GymBeam.
Welche Produkte könnten gut für Sie sein?
Auch die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln konzentrieren sich heutzutage in großer Zahl auf gesunde Ernährung und nährstoffreiche Lebensmittel. So finden Sie in ihrem Sortiment viele gesunde Soßen, hochwertige Öle zum Braten und Grillen und vieles mehr. Zum Grillen empfehlen wir besonders die Saucen von ZERO, das Kokosnussöl von Kulturistika.com oder das Ghee von BrainMax.
Abschließende Zusammenfassung
Auch Sie können das Grillen genießen, ohne sich Gedanken über überschüssige Kalorien machen zu müssen. Achten Sie jedoch darauf, welche Zutaten Sie verwenden, kombinieren Sie Ihr Essen mit viel Gemüse, vermeiden SieVermeiden Sie ungesunde Soßen und große Mengen Salz, kochen Sie Ihr Essen nicht zu lange und verwenden Sie das richtige Öl. Wenn Sie diese Dinge beachten, brauchen Sie sich keine Sorgen um Ihre hart erarbeitete Sommerfigur zu machen.
Das war's für den heutigen Artikel, aber wenn Sie noch Fragen zum Thema haben, können Sie uns gerne in den Kommentaren kontaktieren.
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Sport ist meine lebenslange Leidenschaft, schon seit meiner Kindheit bin ich dem Sport verbunden. Lange Zeit war ich vor allem in der Leichtathletik aktiv, was mich schließlich auch ins Fitnessstudio führte. Jeder gute Sprinter weiß, dass er Hunderte von Trainingsstunden opfern muss, um auch nur ein Zehntel eines Starts zu erreichen. Und genau diese Arbeit hinter dem Vorhang, die niemand sieht, war meine größte Leidenschaft.
Jedes Kilo im Fitnessstudio half mir, meinem Ziel ein Stück näher zu kommen, und ich habe mich sehr schnell in das Fitnessstudio verliebt. Auch wenn ich keine Rennen mehr fahre, hat sich an meiner Beziehung zum kompromisslosen Training nichts geändert.